LindberghAus OPwiki
Lindbergh ist ein Katzen-Mink und Mitglied der Revolutionsarmee. Dort hat er die Position eines Kommandanten inne.
ErscheinungLindbergh ist nur etwa halb so groß wie Belo Betty und trägt genau wie sie einen Hut mit einer Korbbrille darauf. Unter dem Hut schauen seine türkisen Haare hervor. Er besitzt Schnurrhaare und eine rosa Stupsnase. Er trägt eine blaue Sonnenbrille, ein braunes Hemd, eine weiße Hose, einen orangenen Mantel, dunkelbraune Absatzschuhe und weiße Handschuhe. Um den Hals hat er sich ein hellgrünes Halstuch gebunden. Des Weiteren hat er sich auf den Rücken einen Raketenrucksack geschnallt. PersönlichkeitLindbergh scheint das Kämpfen sehr zu lieben, denn er freute sich wahnsinnig auf den bevorstehenden Krieg mit den Weltaristokraten. Außerdem testet er in Kämpfen gerne seine neuen Erfindungen aus. Auf Lulusia beschwerte er sich deshalb bei Morley, da dieser den Kampf mit den Piraten aufnahm, bevor Lindbergh mit seiner neuen Erfindung zuschlagen konnte.[1] Fähigkeiten & StärkeLindbergh bekleidet innerhalb der Revolutionsarmee die Position eines Kommandanten, der die Befehlsgewalt über die Armee des Südens hat. Er ist ein Erfinder und tüftelt als solcher gerne an neuen Waffen und Hilfsmitteln. So ist er beispielsweise dazu in der Lage mit einem Raketenrucksack zu fliegen. Zudem setzte Lindbergh auf Lulusia eine Waffe namens Cool Shooter ein, mit der er Geschosse abfeuerte, die bei einem Treffer die Waffen der Piraten vereiste.[1] Außerdem beherrscht er Observations- und Rüstungshaki.[2] GegenwartLulusiaBevor Lindbergh mit seinen Kameraden das Königreich Kamabakka erreichte, landeten er, Belo Betty, Karasu und Morley auf der Insel Lulusia. Dort plünderten die Piraten um Pinkbeard gerade die Stadt. Als die Kommandanten auftauchten, ermutigte Belo Betty die Bewohner mit ihren Teufelskräften dazu selbst zu kämpfen. Daraufhin beraubten Lindbergh und Karasu den Piraten ihrer Waffen, sodass die Bewohner Lulusias nur mit Stöcken bewaffnet die Piraten besiegen konnten. Anschließend machten sich die vier Kommandanten wieder auf den Weg nach Kamabakka, wo sie sich mit den restlichen Streitkräften der Revolutionstruppen treffen sollten. Grund für die Versammlung war eine Kriegserklärung, die die Revolutionäre den Weltaristokraten während der bevorstehenden Reverie machen wollten.[1] Mary JoaNach ihrem Treffen im Königreich Kamabakka machten sich Morley, Karasu, Lindbergh und Sabo auf den Weg nach Mary Joa.[3] Dank Morleys Teufelskräften konnten sich die Revolutionäre im Untergrund des Heiligen Landes versteckt halten. Dort berieten sie, wie sie Bartholomäus Bär retten könnten, der in Mary Joa von den Weltaristokraten als Sklave gehalten wurde.[4] Am vierten Tag der Reverie griffen sie dann die Heilige Stadt Mary Joa an und zerstörten dabei das Symbol der Weltaristokraten, womit sie der Weltregierung den Krieg erklärten.[5] Es kam zu einem Kampf gegen die Admiräle Fujitora und Ryokugyu, die die Verteidigung übernahmen.[6] Nach der Befreiung ihres Freundes Bartholomäus Bär gelang ihnen die Flucht aus Mary Joa, allerdings wurde Sabo vom Rest getrennt. Die Zeitungen berichteten anschließend, dass Prinzessin Vivi verschwunden und ihr Vater, König Kobra, von Sabo ermordet worden sei. Dadurch konnten die Revolutionäre auf der ganzen Welt für Schlagzeilen sorgen und Chaos verbreiten. Ihre Ziele wurden offensichtlich erreicht.[8][5] MomoiroZurück im Königreich Kamabakka auf Momoiro berichteten sie ihren Kameraden, was vorgefallen ist. Dann meldete sich Sabo per Teleschnecke bei den Revolutionären und dementierte, Kobra ermordet zu haben, doch bevor er ihnen weiterhin erzählen konnte, dass er jemanden auf dem leeren Thron sitzen sah, wurde die Verbindung durch die Weltregierung unterbrochen.[9] Lindbergh machte sich daraufhin an die Reparatur von Bartholomäus Bär, doch bevor er fertig war, rannte der Cyborg plötzlich los und schleuderte sich mithilfe seiner Teufelskräfte von der Insel.[10] Verschiedenes
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- Diese Seite wurde zuletzt am 24. März 2024 um 18:38 Uhr geändert.
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